Pentax MZ-7
Hersteller
Asahi Pentax Kogaku, Tokio, Japan
Typ
Pentax MZ-7
Kameratyp
Spiegelreflexkamera
Filmtyp
24 x 36 mm, Kleinbildfilm 135
Baujahr
1999 - 2001
Optik
Verschluss
Vertikaler Metall Schlitzverschluss
(30" - 1/2000 und "B")
zusätzlich Vorlaufwerk
Belichtungsmessung
TTL Belichtungsautomatik. M/S/A/P Vollautomatik und Motivprogramme
Fokussierung
Autofokus und Manuell, 0,3 m - ∞
Blitzanschluss
Blitzschuh mit Mittenkontakt und zusätz-lichen Steuerkontakten für Systemblitz.
Aufhellblitz ausklappbar eingebaut LZ 11/21°
Filmtransport Eingebauter Winder für 2 Bilder/sec

Die Pentax MZ Serie ist die letzte analoge Kameraserie des Herstellers und trägt die typischen Merkmale der späten Autofokus SLR Kameras. So besitzt die Pentax MZ-7 ein komplettes Kunststoffgehäuse mit doch relativ billigen Haptik, einen aufklappbaren Aufhellblitz und einen eingebauten Winder. Die Bedienung ist den heutigen DSLR Kameras schon sehr ähnlich, auch hier werden alle wichtigen Einstellwerte auf dem Kameradisplay auf der rechten Schulter angezeigt. Das Autofokus Objektiv wird durch einen in der Kamera eingebauten Fokusmotor scharf gestellt, ähnlich dem älteren Nikon System. Das Pentax K-Bajonett ist für die Steuerung moderner Objektive aufgerüstet und hat die Bezeichnung KAF2 erhalten. An dieser Kamera können aber auch MF Objektive montiert werden, so konnten Pentax Fotografen einfach ein modernes Gehäuse für ihren bestehenden Objektivpark hinzu kaufen. Das hier gezeigte Objektiv ist so ein altes Objektiv, da ich kein AF-Objektiv für Pnetax im Fundus habe. Für die Belichtung stehen hier eine ganze Reihe von Motivprogrammen zur Verfügung, so dass sich der Fotograf keine Gedanken über richtig belichtete Fotos machen musste. Als Zubehör gab es eine Datenrückwand, mit der das Aufnahmedatum in das Negativ mit einbelichtet werden konnte.

© Text und Bilder von Dirk Böhling
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Beim Überfahren des Bildes mit der Maus, sehen Sie die Kamera
mit geöffnetem Blitz und abgenommenem Objektiv.
 
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